Montag, 30. Oktober 2017

We were Liars


Hallo Freunde der Sonne!

Sucht ihr nach einem Sommerbuch?

Heute werde ich euch ein Buch rezensieren, das ich vor ein paar Tagen beendet haben! Es war ein wirklich spannendes Buch, das eigentlich in den Sommer gehört, ich aber jetzt erst gelesen habe. 

Freitag, 20. Oktober 2017

Schokokuchen


Hallo ihr Lieben!

Heute werde ich euch einmal ein Rezept vorstellen, dass ich ausprobiert habe und mir wirklich super gut gefallen hat! 

Die Zutaten



125g
Mehl (Typ 405)
1 TL Backpulver
180g Zucker
1 Pck Vanillezucker
120g Butter oder Margerine
100g Zartbitterschokolade
125ml Wasser
1 EL Schmand
10g Backkakaopulver
1 Ei
Puderzucker oder Kuvertüre zum Verzieren

Arbeitszeit: ca. 25min + 20min Ruhezeit

Zubereitung

 20er Springform mit Backpapier auslegen und einfetten. Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Wasser, Schmand, Margarine/Butter, Zucker, Vanillezucker, Kakao und die Schokolade (in Stückchen) in einen Kochtopf geben.


Bei geringer Hitze erwärmen, bis die Margarine/Butter und die Schokolade geschmolzen sind. Gelegentlich umrühren.

Zwischenstand

 Vom Herd nehmen und in eine Rührschüssel umfüllen. Etwa 15 - 20 Minuten abkühlen lassen.

Dann das Ei auf höchster Stufe unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen und esslöffelweise unterrühren. Die Masse in die Springform füllen (der Teig ist sehr flüssig!) und im vorgeheizten Backofen bei 170 °C Ober-/Unterhitze 40-45 Minuten backen. Stäbchenprobe!

Den Kuchen aus dem Backofen nehmen und sofort aus der Form lösen. Auskühlen lassen. 
Mit Puderzucker bestäuben oder mit einer Schokoglasur überziehen.



Dann ist der Schokokuchen auch schon fertig!
Ich muss sagen, dass ich am Anfang ein wenig skeptisch war, weil ich das mit dem schmelzen noch nie so ausprobiert habe, aber es war eigentlich ganz einfach, man darf das ganze nur nicht zu lange aus den Augen lassen.
Viel Spaß beim Nachmachen!
Alles Liebe, Sophie ❤








Montag, 16. Oktober 2017

Stolz und Vorurteil

Hallo Freunde der Sonne!
 

Kennt ihr diesen Klassiker schon? 
Ich werde euch heute ein Buch rezensieren, für das ich ziemlich lange gebraucht habe, aber nun doch endlich beendet habe.

Allgemeines zum Buch
Titel:
Stolz und Vorurteil

Autorin: Jane Austen
ISBN: 978-3-328-10166-6
Genre: Roman
Seitenzahl: 640 Seiten
Preis: 10€ Taschenbuch; ab 0,49€ ePub
Verlag: Penguin Verlag

Zum 200. Todestag von Jane Austen.

Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Land, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall. Zum allgemeinen Unverständnis hat sie die Stirn, den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers auszuschlagen. Statt dem Drängen der Familie nachzugeben, folgt Elizabeth hartnäckig ihrem eigenen Urteil ...

Meine Meinung 

Zu erst einmal möchte ich nochmal zeigen, wie schön ich das Cover finde. Es ist wirklich schön, mit gemalten Blumen und einem schönen Blauton gestaltet und obwohl die Blumen nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun haben, finde ich, dass das Cover die ruhige Atmosphäre zum Ausdruck bringt.


Ich fand außerdem den Schreibstil sehr angenehm, obwohl es natürlich altes Deutsch war, man konnte teilweise sehr schnell durch das Buch fliegen, wenn die Stelle, an der man gerade war spannend war. Außerdem wurden die Gefühle der Personen sehr genau beschrieben, weshalb man sich sehr gut in sie hinein versetzen konnte.
Auch die Handlungsorte, also herrschaftliche Häuser von England im 18. Jahrhundert, waren sehr interessant und ich fand es sehr spannend, wie diese Orte beschrieben wurden und wie das Leben damals aussah.
Zum Schluss kann ich noch sagen, dass ich auch die Personen sehr interessant fand, die zwar teilweise ein wenig zu flach waren, aber meistens sehr verschieden und man konnte wirklich erkennen, wie sie teilweise aneinander anecken und miteinander Probleme haben.


Allerdings gab es auch einige Sachen, die mir an dem Buch nicht so gefallen haben. Da das Buch ja über 600 Seiten hat, war es klar, dass es einige Längen geben würde, weil das Ganze ja eigentlich auch nur eine Liebesgeschichte ist, aber es gab teilweise 100 Seiten, in denen nichts passiert ist, was wirklich wichtig oder interessant war. Diese Stellen haben mir sehr den Genuss des Buches verdorben, weil ich mich wirklich quälen musste, das Buch zu beenden.
Außerdem fand ich es ziemlich schade, dass Mr. Darcy, der ja eigentlich neben Elizabeth die wichtigste Figur des Buches sein sollte, so wenig aufgetaucht ist.
Und wie ich schon bei den positiven Dingen angemerkt habe, fand ich einige Personen einfach zu flach. Es gab ein paar Leute, zum Beispiel Mrs. Bennet, die nur einen Charakterzug hatte und darauf die ganze Zeit reduziert wurde. Obwohl es am Anfang so leichter war, sie einzuschätzen, hat es mich zum Schluss ziemlich genervt. 

Was mir auch noch negativ aufgefallen ist, dass man die Personen nicht von einander unterscheiden konnte. Es lag wahrscheinlich auch an den vielen längen, die das Buch hatte, aber zwischenzeitlich hatte ich häufig keine Ahnung, ob eine Person schon mal aufgetaucht ist und in welchem Verhältnis sie zueinander standen. Auch, dass die Personen fast ausnahmslos sehr höflich zueinander waren, hat das noch schwieriger gemacht. 


Die Autorin 



Jane Austen (1775-1817) wurde in Steventon, Hampshire, geboren und wuchs im elterlichen Pfarrhaus auf. Nach Meinung ihres Bruders führte sie «ein ereignisloses Leben». Sie heiratete nie. Ihre literarische Welt war die des englischen Landadels, deren wohl kaschierte Abgründe sie mit feiner Ironie und Satire entlarvte. Psychologisches Feingefühl und eine lebendige Sprache machen ihre scheinbar konventionellen Liebesgeschichten zu einer spannenden Lektüre. Vor einigen Jahren wurde Jane Austen auch vom Kino wiederentdeckt: «Sinn und Sinnlichkeit» mit Emma Thompson und Kate Winslet gewann 1996 den Golden Globe als bester Film des Jahres und den Oscar für das beste Drehbuch; «Stolz und Vorurteil» mit Keira Kneightley war 2006 für vier Oscars nominiert.

Mein Fazit
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen und ich finde, man muss auch berücksichtigen, dass die Zeit, in der das Buch geschrieben wurde und auch handelte, eine ganz andere war, als die, die wir jetzt haben. Obwohl mich einige Sachen gestört haben, kann ich das Buch an alle empfehlen, die auf der Suche, nach einem Buch sind, in dem nicht viel passiert oder nach einem Buch, dass gut in den Herbst passt. Deswegen vergebe ich insgesamt 3,5 von 5 Sterne

Alles Liebe! ❤
Sophie

Samstag, 14. Oktober 2017

Serienvorstellung - Gossip Girl

Hallo Freunde der Sonne! 
Heute werde ich mal eine Serie vorstellen, die ich euch bei meinem ersten Saturdays Six, als eine meiner Lieblingsserien vorgestellt habe.
Viel Spaß beim Lesen! ❤



You know you love me... XOXO Gossip Girl 

Allgemeines zur Serie


Originaltitel: Gossip Girl
Produktionsland: Vereinigte Staaten
Originalsprache: Englisch
Jahre: 2007 - 2012
Episoden: 121 Folgen in 6 Staffeln
Länge: ca. 44min
Genre:  Jugendserie; Drama
Idee: Josh Schwartz, Stephanie Savage; basierend auf der Buchreihe von Cecily von Ziegesar 

Die Serie handelt von der Jugendzeit der Hauptdarsteller auf der Upper East Side New Yorks und ihrem Umfeld. All ihre Handlungen, Fehler und Gerüchte um sie werden von der anonymen New Yorker Bloggerin Gossip Girl berichtet und kommentiert. Es geht um Konflikte zwischen Eltern und ihren Kindern, zwischen reich und weniger reich und um Themen wie Freundschaft, Intrigen, Liebe, Eifersucht, Depression, Alkohol und Drogen. Serena van der Woodsen steht als Hauptperson im Mittelpunkt, besonders als sie zu Beginn der Serie aus dem Internat zurückkommt und für Unordnung sorgt. Nun wird die Welt der reichen Upper East Sider auf den Kopf gestellt und ihrer besten Freundin Blair Waldorf, bekannt für Intrigen und bösartige Streiche, gefällt dies gar nicht. Es gäbe keine öffentlichen Demütigungen von der Non Judging Breakfast Club – bestehend aus Serena van der Woodsen, Blair Waldorf, Nathaniel Archibald und Chuck Bass – wäre da nicht Gossip Girl. Und Serenas Liebesleben ändert sich mit einem Augenblick als Dan Humphrey, ein zunächst einsamer und unbedeutsamer Junge sich in ihr Herz schleicht. Doch nicht nur in der Welt der jungen Eliteschüler geschehen solche Dinge, denn an der Upper East Side ist Blamage der zweite Vorname eines jeden. So kommt es zu überraschenden Familienverzweigungen und unerklärlichen Skandalen.

Meine Meinung zur Serie

Ich habe Gossip Girl innerhalb von ein paar Monaten geschaut und hatte währenddessen keine Lust auf irgendeine andere Serie. Die Geschichte um Serena, Blair, Chuck, Nate, Dan und noch so vielen anderen ist einfach richtig spannend und lässt einen nicht mehr los. Die Charaktere sind wahnsinnig interessant, besonders mit Dan, der als Einziger der Gruppe nicht reich ist, sondern nur dank eines Stipendiums an die Privatschule der anderen kommt. Immer wieder kommt es zu spannenden Verstrickungen und Wendungen, die man so nicht kommen gesehen hätte.






Die meisten der Charaktere, besonders aber Blair, sind sehr launisch und lieben es Intrigen zu spinnen, die Unheil über die ganze Gruppe werfen könnte oder aber auch nur eine einzelne Person bestraft. Doch es gibt auch noch andere Charaktere, die immer wieder Pläne schmieden oder sich zwischen Beziehungen drängen, wie zum Beispiel Jenny, Dans kleine Schwester oder Georgina, die ein Teil von Serenas Vergangenheit ist. So tauchen immer wieder Figuren auf, die das ganze nicht langweilig werden lassen, sondern die ganze Gruppe immer mal wieder aufmischen. EInige davon sind sympathisch, doch andere eher psychopathisch und man kann sich nie sicher sein, wie weit sie tatsächlich gehen würden, um ihre Ziele durch zu setzen. 









Außerdem gibt es natürlich auch noch Gossip Girl, die anonyme Bloggerin, die alles über die Charaktere weiß und es sich nicht nehmen lässt, die pikantesten und interessantesten Geheimnisse an die Öffentlichkeit weiter zu geben. Immer wieder werden Beziehungen oder Freundschaften so sabotiert und zerstört. Deswegen hofft man immer, wenn etwas passiert, dass man die ganze Zeit gehofft hat, nichts von Gossip Girl kommt, dass das wieder zerstören konnte. Dadurch bleibt es auch spannend.
Immer wieder wird der Verdacht, wer Gossip Girl sein könnte, in eine Richtung gelenkt und man kann gar nicht anders, als selber zu Rätseln, wer das wohl sein könnte.
Dadurch, dass immer wieder Geheimnisse und Intrigen öffentlich gemacht wurden, wurde das Vertrauen der Personen untereinander sehr zerrüttet und die Figurenkonstellation immer wieder neu gemischt, sodass es teilweise Paare oder Freundschaften gab, die man anfangs nicht für möglich gehalten hätte.







Nicht so gut an der Serie gefallen haben mir natürlich ein paar Charaktere, die sehr unsympathisch waren, aber im Grunde hätte das Ganze einfach nicht ohne sie funktioniert oder wäre zumindest lange nicht so spannend gewesen.
Außerdem fand ich es ein wenig schade, dass ein paar Charaktere nach irgendeiner Staffel einfach so verschwunden sind und nicht zurück gekommen sind, obwohl sie, meiner Meinung nach, sehr interessant und auch wichtig für die Serie beziehungsweise Handlung waren.
Auch das Ende der Serie fand ich ein bisschen übereilt und hastig abgespeißt. Es wurde zu lieblos aufgeklärt, wer Gossip Girl ist und dann war es auf einmal vorbei. Das Ende hat mich also ziemlich kalt erwischt und zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht zurück gelassen.



Die Serie ist auf Netflix verfügbar, wird aber wahrscheinlich bald von der Plattform entfernt werden... Alle Staffeln gibt es aber mittlerweile auch relativ günstig auf DVD zu kaufen! 




Alles Liebe!
Sophie ❤

Freitag, 13. Oktober 2017

Saturdays Six #1 - Sechs Serien, die ich empfehlen kann

Hallo Freunde der Sonne! 
Heute gibt es einen Saturdays Six für euch! Dabei geht es nicht um Bücher, sondern um Serien, die ich in der letzten Zeit geschaut habe und wirklich gut finde. Zu einigen Serien wird es wahrscheinlich noch eine Serien Rezension geben, aber das werdet ihr dann ja noch sehen! 

Und wenn die Welt verbrennt

Hallo Freunde der Sonne!
Heute habe ich wieder eine Rezension für euch und zwar zu einem Buch, das von der Autorin meines Lieblingsbuches geschrieben wurde. 

Himmelsfern


Hallo Freunde der Sonne!
Heute habe ich wieder eine Rezension für euch, dieses Mal zu einem Buch, dass ich im September zum zweiten Mal gelesen habe. Da sich meine Meinung seitdem ich es das letzte Mal gelesen habe, ein wenig geändert hat, werde ich es jetzt mal rezensieren.