Donnerstag, 2. November 2017

Kiss me in Paris


Hallo Freunde der Sonne! 
Das erste Weihnachtsbuch dieses Jahr? 


Wie ihr schon gelesen habt, habe ich diese Woche das erste Weihnachtsbuch in diesem Jahr gelesen. Nachdem ich es letztes Jahr nicht so geschafft habe, Weihnachtsbücher zu lesen, werde ich das dieses Jahr auf jeden Fall ändern.
Und heute werde ich euch das erste Weihnachtsbuch rezensieren.

Allgemeines zum Buch

Titel:
Kiss me in Paris
Autorin: Catherine Rider
ISBN: 
978-3-570-16478-5
Genre: Jugendroman / Weihnachtsroman
Seitenzahl: 256 Seiten
Preis: 12,99€ Paperback; 9,99€ ePub
Verlag: cbt - Verlag


»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …

Meine Meinung 

Zu allererst möchte ich einmal kurz sagen, wie schön weihnachtlich das Cover gestaltet wurde. Die kleinen Bilder sind alle schön und passen super zum Buch, vor allem natürlich die Bilder von Paris zur Weihnachtszeit.



Gut gefallen hat mir natürlich das Setting der Geschichte, Paris ist eine wunderschöne statt und besonders zur Weihnachtszeit wahnsinnig romantisch.
Außerdem mochte ich den Schreibstil der Geschichte, der wirklich sehr leicht und schnell zu lesen war, sodass man das Buch, das ja eh nicht so dick war, ziemlich verschlingen konnte.
Zudem mochte ich den Schreibstil, der schnell und sehr flüssig zu lesen war, was auf jeden Fall auch den Spaß beim Lesen dieses Buches vergrößert hat.

Leider gibt es auch viele Sachen, die mir an diesem Buch nicht so gut gefallen haben und die ich euch nun auch vorstellen will. Zum einen war es die Geschwindigkeit des Buches. Die Gwschichte spielt an einem einzigen Tag, was natürlich nicht unbedingt realistisch ist, wenn sich eine komplette Liebesgeschichte abspielt. Es hat mir nicht so gut gefallen, dass die beiden einander nicht wirklich kannten und sich auch nicht verstanden haben, aber am Ende doch ineinander verliebt waren. 

Damit komme ich auch schon zum nächsten Punkt. Und zwar waren die beiden, Serena und Jean-Luc nicht unbedingt ein Herz und eine Seele. Natürlich kann man sagen, dass sich Gegensätze anziehen, aber die beiden haben einander nun wirklich überhaupt nicht verstanden. Sie haben einander nicht gutmütig gestritten, sondern einander wirklich nicht gemocht. Daraus kann für mich innerhalb so kurzer Zeit nun wirklich keine Liebesgeschichte entstehen.
Der letzte Punkt ist Serena. Obwohl ich es wirklich probiert habe, mochte ich sie einfach nicht. Sie war zu gewollt organisiert und dabei einfach zu theatralisch, nervig und launisch. Es hat mich irgendwann einfach nur noch genervt, was mit ihr passiert ist und bei den gezwungenen, traurigen Stellen konnte ich nicht mitfühlen.

Die Autorin

Stephanie Elliot und James Noble sind die beiden Autoren hinter dem Pseudonym Catherine Rider. Stephanie Elliot arbeitet als Lektorin in New York und lebt mit ihrem Mann und ihrer fünfjährigen Tochter in Brooklyn. Sie ist fest davon überzeugt, dass Bialys besser schmecken als Bagels, normale Taxis den Uber-Taxis vorzuziehen sind und man Pizza niemals mit Besteck essen sollte. Sie reist unheimlich gern nach London, wo die Leute so höflich sind. James Noble ist Lektor und hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen Pseudonymen verfasst. Als waschechter Londoner arbeitet er heute in einem Londoner Verlag. James liebt Pie & Mash und achtet beim Aussteigen in der U-Bahn immer auf die Ansage: »Mind the gap!«. Trotzdem verschwendet er viel zu viel Zeit auf den Gedanken, wie es wohl wäre, in New York zu leben.

Fazit 
Das Buch war insgesamt leider eine ziemliche Enttäuschung. Ich habe die Weihnachtsstimmung einfach nicht wirklich genießen können, weil mich so viele Dinge an der Geschichte gestört haben. Deswegen kann ich auch leider nur 2 von 5 Sterne für "Kiss me in Paris" vergeben. Den anderen Teil werde ich auch nicht mehr lesen...


Das wars auch schon mit meiner Rezension für heute!
Habt ihr das Buch schon gelesen? Und wenn, wie fandet ihr es?

XOXO Sophie

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