Mittwoch, 29. November 2017

Lesemonat November

Hallo Freunde der Sonne! 
Der November ist um, damit stelle ich euch meinen Lesemonat vor. 


Der November war bei mir sehr stressig, ich habe viele Klausuren geschrieben und musste viel für die Schule machen, deswegen bin ich nicht so viel zum Lesen gekommen. Insgesamt habe ich im November fünf Bücher gelesen, die zusammen 2014 Seiten hatten, was pro Tag 67,13 Seiten sind, was ich ganz okay finde, dafür, dass ich so wenig Zeit hatte.


1. 

Das erste Buch, dass ich im November gelesen habe, habe ich auch für euch rezensiert, denn es war ein Rezensionsexemplar. Dabei handelt es sich um Ein Kuss aus Sternenstaub von Jessica Khoury, die Rezension findet ihr hier.

Darum gehts: 
SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.

Meine Meinung: 

Ich fand es sehr schwer in die Geschichte hineinzukommen und war ein wenig enttäuscht, dass es nicht so war, wie ich es erwartet hatte, deswegen konnte ich mich nur schwer mit der Handlung anfreunden. Schließlich ging es doch und dann hat es auch Spaß gemacht, das Buch zulesen. Trotzdem konnte ich dem Buch nur 3 von 5 Sternen geben.

2.



Das nächste Buch, dass ich im November gelesen habe, hatte ich schon seit fast einem Jahr auf meinem SuB, bevor ich es jetzt endlich gelesen habe. Dabei handelt es sich um Die erste Liebe nach 19 vergeblichen Versuchen von John Green.

Darum gehts: 
19-mal war Colin verliebt, jedes Mal hießen die Auserwählten Katherine - und immer haben sie ihn abserviert. Sein Freund Hassan - der immer einen guten Witz auf Lager hat - sieht nur eine Möglichkeit: Colin muss sein Leben ändern! Dazu soll er mit ihm quer durch Amerika fahren - ohne Ziel, nur mit dem Mut zum Abenteuer. Ein Albtraum für Colin, der lieber in Ruhe sein Schicksal analysiert. Trotzdem reist er mit. Im Gepäck: sein Liebestheorem, mit dem er vorausberechnen will, wann ihn eine Freundin abserviert. Doch bevor er es einsetzen kann, kommt ihm die Liebe in Gestalt von Lindsey zuvor. Lindsey ist seine erste Nicht-Katherine - dafür dauert ihre Beziehung schon länger, als das Theorem es hätte voraussagen können.

Meine Meinung: 
Das Buch ist von John Green und wie viele von euch bestimmt wissen, finde ich John Green wirklich toll und seine Bücher gefallen mir in den meisten Fällen wirklich toll. Auch dieses Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht. Bei Die erste Liebe geht es nicht so wirklich um eine Liebesgeschichte, sondern mehr ums Erwachsenwerden und um Freundschaft und das hat mir sehr, sehr gut gefallen. Ich habe bei dem Buch sehr viel gelacht und es war wirklich toll. Insgesamt habe ich dem Buch 4 von 5 Sternen gegeben.

3. 




Das dritte Buch im November war mein absolutes Highlight für den Monat. Dabei handelt es sich um All the Bright Places von Jennifer Niven. Viele von euch kennen das Buch wahrscheinlich und es war wirklich, toll.

Worum gehts? 

Theodore Finch is fascinated by death, and he constantly thinks of ways he might kill himself. But each time, something good, no matter how small, stops him.
Violet Markey lives for the future, counting the days until graduation, when she can escape her Indiana town and her aching grief in the wake of her sister's recent death.
When Finch and Violet meet on the ledge of the bell tower at school, it's unclear who saves whom. And when they pair up on a project to discover the 'natural wonders' of their state, both Finch and Violet make more important discoveries: It's only with Violet that Finch can be himself - a weird, funny, live-out-loud guy who's not such a freak after all. And it's only with Finch that Violet can forget to count away the days and start living them. But as Violet's world grows, Finch's begins to shrink. How far will Violet go to save the boy she has come to love?

Meine Meinung: 

Also ich fand das Buch wirklich gut, es hat mich sehr mitgenommen, gefesselt und zum Nachdenken gebracht. Nicht nur, dass Finch ein toller Charakter ist, der wirklich besonders und spannend und witzig ist, Violet ist unglaublich stark und ich habe die beiden wirklich geliebt. Am Anfang ging mir die Geschichte ein bisschen zu schnell voran, aber danach war es so, so toll. Das Ende hat mich sehr mitgenommen und ich habe wirklich mitgefiebert. Insgesamt habe ich dem Buch 5 von 5 Sterne gegeben, weil es einfach nichts anderes verdient hat.


4.


Als nächstes im November habe ich den vierten Teil der Lost in Love Reihe und zwar Schenk mir deine Träume von Marie Force gelesen.

Darum gehts: 
Als Finanzchef des Green-Mountain-Country-Store ist Hunter der einzige der Abbott-Söhne, der regelmäßig einen Anzug trägt und darin auch noch unverschämt sexy aussieht. Er ist der Traummann vieler Frauen aus Butler, aber nur für eine schlägt sein Herz – und das schon seit Jahren. Megan ist der einzige Traum seiner schlaflosen Nächte. Doch diese hat gerade ganz anderes im Kopf, als auf die schüchternen Signale des ansonsten so selbstbewussten Hunters zu achten. Denn Megan ist am Boden zerstört: Ihre Schwester, beste Freundin und Arbeitgeberin zugleich zieht (mit ihrem Ehemann) ins Ausland. Für ihre Zukunft in Butler sieht Megan gerade schwarz. Als sie schluchzend zusammenbricht, findet Hunter Megan, er bietet seine Schulter und seinen Trost an. Megan lässt es zu und findet sich wieder in einem Strudel aus Leidenschaft und knisternder Erotik. Endlich kann sie loslassen – und die Affäre ist für sie eine willkommene Ablenkung … Doch sosehr Hunter auch die hemmungslosen Nächte mit Megan genießt, so sehr wünscht er sich auch eine feste Bindung zu ihr. Wie kann er Megan, die nunmehr wenig in Butler hält, zum Bleiben bewegen?

Meine Meinung: 
Das Buch gehört zu der Lost in Love Reihe, die ich sehr gerne mag, aber dieses Buch hat mich ein wenig enttäuscht. Zwar spielt das Buch wieder in Butler und die Familie von Hunter kommt auch wieder darin vor, aber ich mochte die Geschichte nicht so gerne, weil ich es ein wenig zu körperlich fand und die Gefühle nicht so wirklich rüber kamen. Außerdem sind die anderen Charaktere ein wenig zu kurz gekommen. Der "Hauptkonflikt" des Buches wurde nur kaum erwähnt und wurde ziemlich schnell abgespeist.
Allerding mag ich Hunter sehr gerne und Megan fand ich auch ganz okay, was die Geschichte ein wenig besser gemacht hat. Insgesamt habe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen gegeben.


5.
Das letzte Buch, dass ich im November gelesen habe, war ein Reread, von dem ich das Buch vor zwei Jahren gelesen habe. Dabei handelt es sich um Dash & Lily's Winterwunder von Rachel Cohn und David Levithan.

Darum gehts: 

Wenn es weihnachtet, hat Liebe eine Chance
Drei Tage vor Weihnachten entdeckt der 16-jährige Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch, in dem ein Mädchen namens Lily den Finder zu einem geheimnisvollen Such-und-Find-Spiel auffordert – vorausgesetzt, dieser ist ein männlicher Jugendlicher. Dash nimmt die Herausforderung an, doch er spielt das Spiel nach seinen Regeln …
In den folgenden Tagen schicken sich Dash und Lily abwechselnd quer durch das weihnachtliche Manhattan. Über das Notizbuch tauschen sie ihre Gedanken, Träume, Abneigungen und Vorlieben aus und kommen sich dadurch näher, ohne sich jedoch zu begegnen. Immer unbändiger wird der Wunsch, den anderen endlich kennenzulernen, und doch macht ihnen der Gedanke daran auch Angst. Und so zögern sie das erste Treffen hinaus, bis es fast zu spät ist …

Meine Meinung: 

Das Buch hat mich vor zwei Jahren sehr interessiert und wirklich begeistert, dieses Mal hat es mir auch wieder sehr gut gefallen. Ich kannte die Geschichte dieses Mal zwar schon, aber es hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Dash und Lily sind tolle und interessante Charaktere, die mich wirklich begeistert haben. Insgesamt habe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen gegeben.



Mein Highlight diesen Monat war auf jeden Fall All the Bright Places, weil es wirklich toll war und mich sehr bewegt hat. Einen Flop hatte ich diesen Monat nicht wirklich, aber wenigsten hat mir Ein Kuss aus Sternenstaub gefallen.


Das wars mit meinem Lesemonat für den November! Diesen Monat habe ich nicht so viel geschafft wie im Oktober (den Lesemonat Oktober findet ihr hier ), aber der November war einfach vollgepackt mit Klausuren und der NaNoWriMo war ja auch diesen Monat und da habe ich auch teilgenommen :).

Was habt ihr diesen Monat alles gelesen?


XOXO Sophie


Sonntag, 26. November 2017

Lesemonat Oktober

Hallo Freunde der Sonne
Der Oktober ist schon wieder um... 

Deswegen werde ich euch heute meinen Lesemonat Oktober vorstellen!
Insgesamt habe ich im Oktober 8 Bücher mit insgesamt 2800 Seiten gelesen, was pro Tag 90,33 Seiten macht. Insgesamt bin ich damit zufrieden, obwohl ich mir ein bisschen mehr erhofft hatte, weil ich ja auch Ferien hatte. Trotzdem ist es ein ziemlich guter Lesemonat für mich.

Donnerstag, 16. November 2017

Ein Kuss aus Sternenstaub

Hallo Freunde der Sonne!
Ihr sucht ein neues Fantasybuch?


Heute werde ich euch ein Buch vorstellen, dass ich letztens beendet habe. 
Viel Spaß!

Allgemeines zum Buch

Titel: Ein Kuss aus Sternenstaub
Originaltitel: The Forbidden Wish
Autorin: Jessica Khoury
ISBN: 978-3-570-40353-2
Genre: Jugendbuch / Fantasy
Seitenzahl: 448 Seiten
Preis: 9,99€ Taschenbuch; 8,99€ ePub
Verlag: cbj - Verlag 

»Er ist die Sonne und ich bin der Mond.«

SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen.



Meine Meinung

Ich finde dass der Titel nicht so wirklich zum Buch passt, da hat mir der englische Titel besser gefallen. Auch das englische Cover hat mir besser gefallen als das deutsche, obwohl sie die beiden sehr ähneln. Trotzdem finde ich das Cover ganz gut gewählt, obwohl ich es nicht so schön finde.

Ganz gut gefallen hat mir die Atmosphäre des Buches. Das ganze spielt in einer orientalischen Welt und besonders den Palast fand ich wunderschön und ich habe mich dort ziemlich wohl gefühlt.
Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, obwohl es manchmal ein bisschen holprig war. Außerdem gab es einige schöne Stellen und Zitate, die mir sehr gut gefallen haben und die das Buch teilweise sehr schön und besonders zum Schluss richtig spannend gemacht haben. Das Ende war sehr spannend und ich war wirklich neugierig, wie das Ganze ausging.
Die Charaktere haben mir auch gut gefallen, aber die meiste Zeit wurde sich auf eine kleine Zahl der Charaktere konzentriert, obwohl viele Charaktere zum Schluss wichtig waren.

Doch obwohl ich eigentlich vieles gut fand, gab es auch einige Sachen, die mich gestört haben. Zum Beispiel fand ich es ziemlich schwer in das Buch reinzukommen, nicht nur, weil die Welt in dem Buch so anders ist als unsere, sondern auch, weil man gar keinen richtigen Bezug dazu hatte, es wurde einfach nicht so viel erzählt, das es schwer war es sich vor zu stellen.
Außerdem fand ich das es einen Plot gab, der die meiste Zeit als das Hauptziel der Protagonistin dargestellt wurde, aber im Endeffekt nur eine sehr kleine Rolle gespielt hat. Schließlich hat es doch noch eine Rolle gespielt, aber nur am Ende und ich habe es ehrlich gesagt nicht so gut verstanden, da es viel zu plötzlich war und ziemlich überstürzt.

Die Autorin


Jessica Khoury ist syrisch-schottischer Abstammung und wollte schon als kleines Mädchen nichts lieber, als mal Autorin zu werden. Inzwischen hat sie ihr Ziel erreicht und widmet sich ausschließlich dem Schreiben. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren beiden Hunden umgeben von massenhaft Büchern und schönen Schuhen in South Carolina.

Fazit 

Insgesamt fand ich das Buch gut, obwohl ich mich fast 150 Seiten reinquälen musste. Die Geschichte war wirklich gut, obwohl sie einige Schwächen hatte. Ich kann es Leuten empfehlen, die auf Liebesgeschichten mit kleinen Fantasyelementen mögen. Ich vergebe dem Buch 3 von 5 Sternen.


Das wars auch schon mit meiner Rezension! Ich hoffe es hat euch gefallen :) Wenn ihr das Buch schon gelesen habt, könnt ihr mir gerne eure Meinung schreiben!

XOXO Sophie

Donnerstag, 2. November 2017

Kiss me in Paris


Hallo Freunde der Sonne! 
Das erste Weihnachtsbuch dieses Jahr? 


Wie ihr schon gelesen habt, habe ich diese Woche das erste Weihnachtsbuch in diesem Jahr gelesen. Nachdem ich es letztes Jahr nicht so geschafft habe, Weihnachtsbücher zu lesen, werde ich das dieses Jahr auf jeden Fall ändern.
Und heute werde ich euch das erste Weihnachtsbuch rezensieren.

Allgemeines zum Buch

Titel:
Kiss me in Paris
Autorin: Catherine Rider
ISBN: 
978-3-570-16478-5
Genre: Jugendroman / Weihnachtsroman
Seitenzahl: 256 Seiten
Preis: 12,99€ Paperback; 9,99€ ePub
Verlag: cbt - Verlag


»Je t’aime« klingt schöner in Paris!

New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen …

Meine Meinung 

Zu allererst möchte ich einmal kurz sagen, wie schön weihnachtlich das Cover gestaltet wurde. Die kleinen Bilder sind alle schön und passen super zum Buch, vor allem natürlich die Bilder von Paris zur Weihnachtszeit.



Gut gefallen hat mir natürlich das Setting der Geschichte, Paris ist eine wunderschöne statt und besonders zur Weihnachtszeit wahnsinnig romantisch.
Außerdem mochte ich den Schreibstil der Geschichte, der wirklich sehr leicht und schnell zu lesen war, sodass man das Buch, das ja eh nicht so dick war, ziemlich verschlingen konnte.
Zudem mochte ich den Schreibstil, der schnell und sehr flüssig zu lesen war, was auf jeden Fall auch den Spaß beim Lesen dieses Buches vergrößert hat.

Leider gibt es auch viele Sachen, die mir an diesem Buch nicht so gut gefallen haben und die ich euch nun auch vorstellen will. Zum einen war es die Geschwindigkeit des Buches. Die Gwschichte spielt an einem einzigen Tag, was natürlich nicht unbedingt realistisch ist, wenn sich eine komplette Liebesgeschichte abspielt. Es hat mir nicht so gut gefallen, dass die beiden einander nicht wirklich kannten und sich auch nicht verstanden haben, aber am Ende doch ineinander verliebt waren. 

Damit komme ich auch schon zum nächsten Punkt. Und zwar waren die beiden, Serena und Jean-Luc nicht unbedingt ein Herz und eine Seele. Natürlich kann man sagen, dass sich Gegensätze anziehen, aber die beiden haben einander nun wirklich überhaupt nicht verstanden. Sie haben einander nicht gutmütig gestritten, sondern einander wirklich nicht gemocht. Daraus kann für mich innerhalb so kurzer Zeit nun wirklich keine Liebesgeschichte entstehen.
Der letzte Punkt ist Serena. Obwohl ich es wirklich probiert habe, mochte ich sie einfach nicht. Sie war zu gewollt organisiert und dabei einfach zu theatralisch, nervig und launisch. Es hat mich irgendwann einfach nur noch genervt, was mit ihr passiert ist und bei den gezwungenen, traurigen Stellen konnte ich nicht mitfühlen.

Die Autorin

Stephanie Elliot und James Noble sind die beiden Autoren hinter dem Pseudonym Catherine Rider. Stephanie Elliot arbeitet als Lektorin in New York und lebt mit ihrem Mann und ihrer fünfjährigen Tochter in Brooklyn. Sie ist fest davon überzeugt, dass Bialys besser schmecken als Bagels, normale Taxis den Uber-Taxis vorzuziehen sind und man Pizza niemals mit Besteck essen sollte. Sie reist unheimlich gern nach London, wo die Leute so höflich sind. James Noble ist Lektor und hat bereits mehrere Romane unter verschiedenen Pseudonymen verfasst. Als waschechter Londoner arbeitet er heute in einem Londoner Verlag. James liebt Pie & Mash und achtet beim Aussteigen in der U-Bahn immer auf die Ansage: »Mind the gap!«. Trotzdem verschwendet er viel zu viel Zeit auf den Gedanken, wie es wohl wäre, in New York zu leben.

Fazit 
Das Buch war insgesamt leider eine ziemliche Enttäuschung. Ich habe die Weihnachtsstimmung einfach nicht wirklich genießen können, weil mich so viele Dinge an der Geschichte gestört haben. Deswegen kann ich auch leider nur 2 von 5 Sterne für "Kiss me in Paris" vergeben. Den anderen Teil werde ich auch nicht mehr lesen...


Das wars auch schon mit meiner Rezension für heute!
Habt ihr das Buch schon gelesen? Und wenn, wie fandet ihr es?

XOXO Sophie